Mehr als nur ein Vortrag zur Motivation

Inhalte + Eloquenz = Ingo Radermacher

Klassische Motivationsvorträge kennt beinahe jeder. Sie drehen sich um das Thema Motivation und sollen den Zuhörern selbst Motivation mit auf den Weg geben; am besten mit dem in diesem Kontext sprichwörtlichen Rucksack, den man bei Bedarf im Alltag oder im Beruf auspackt, um mit neuer Kraft loszulegen und zu ungeahnten Erfolgen zu gelangen.

Der herkömmliche Vortrag zur und über Motivation betont vor allem die Bedeutung positiven Denkens. Doch er vernachlässigt die Erkenntnis, dass positives Denken alleine nicht ausreicht, um echte Herausforderungen zu meistern. In unserer komplexen Welt sind Herausforderungen nicht von der inneren Verfasstheit der Beteiligten allein abhängig. Sie werden vielmehr von einer Unmenge äußerer Faktoren beeinflusst. Da kann ein Unternehmer, bei dem jede Menge motivierte Mitarbeiter beschäftigt sind, dennoch scheitern, wenn er nicht die richtigen Strategien verfolgt. Motivation ist das Ergebnis einer klugen Entscheidung.

So bleibt Motivation – und ebenso ein Vortrag zur Motivation – dennoch wichtig. Nur sollte er mehr beinhalten, als die üblichen Strategien zur Selbstoptimierung. Wenn Sie Ingo Radermacher als Keynote Speaker buchen, bekommt Ihr Publikum Motivation nicht als Hauptthema, sondern als Nebenwirkung geliefert.

Seine Vorträge motivieren zu guten Entscheidungen

Ingo Radermacher ist nicht der klassische Informatiker. Er hat sich im Zuge der Bedeutungszunahme von IT in Unternehmen vom Software- und IT-Architekt zum strategischen Berater weiterentwickelt. So berät er Unternehmen nun nicht mehr nur über die Verbesserung ihrer Unternehmens-IT. Schwerpunkt seiner Beratung ist insbesondere die Entwicklung geeigneter Strategien für die Digitalisierung und den strategischen IT-Einsatz. Auf diese Weise kann IT für Unternehmen zur strategischen Waffe im Wettbewerb werden. Dazu entwickelt er unter anderem Strategien, die dabei helfen, unternehmerische Entscheidungen in komplexen und besonders schwierigen Situationen zu fällen.

»Nach Motivationstrainings sind Mitarbeiter wie Löwen:
Erst brüllen sie ganz furchtbar und dann legen sie sich wieder hin.«
Hermann J. Elling, (*1954), Managementberater und Trainer

Haben Sie – als Unternehmer oder als Privatperson – schon einmal darüber nachgedacht, wie es möglich ist, aus einer Vielzahl von Optionen die beste zu wählen oder eine optimale Entscheidung zu fällen? Gibt es so etwas überhaupt: Die ideale Lösung für ein Problem? Sie werden es nie erfahren, wenn Sie nicht die Voraussetzungen und innere Struktur komplexer Probleme selbst in den Blick nehmen! Und weil dafür im stressigen Tagesgeschäft schlichtweg der Überblick und oftmals die Zeit fehlt, sind die Ideen und Einsichten von Ingo Radermacher so wichtig.

Um von seinen Erfahrungen und Erkenntnissen zu profitieren, und die Motivation – die aus einer klugen Entscheidung entsteht – zu spüren, sollten Sie Ingo Radermacher als Referenten auf Ihrer Veranstaltung erleben. Lassen Sie sich von seinem Impulsvortrag zu neuen Perspektiven und Ideen inspirieren. Die Zuhörer werden dabei nicht nur exzellent unterhalten, sondern in ihrem Denken gefordert und erhalten einen direkt umsetzbaren Mehrwert für den Unternehmensalltag. Nehmen Sie von seinem Vortrag diese Extraportion Motivation mit nach Hause und in Ihre Arbeitswelt:

Starke Inhalte im Vortrag und Motivation durch den Vorsprung an Erkenntnis!

Motiv und Motivation

“Mein Motiv? Ich möchte etwas bewegen.”

Motiv: »Beweggrund, Antrieb; Leitgedanke […] Thema«: Das seit dem 16. Jahrhundert bezeugte Substantiv ist aus dem mlat. Motivum »Beweggrund, Antrieb«, dem substantivierten Neutrum des spätlat mlat. Adjektivs motivus »bewegend, antreibend, anreizend« (vergleiche hierüber mobil) – Ableitung: motivieren »begründen; zu etwas bewegen, anregen, Antrieb geben« (18. Jhd.: aus frz. motiver; die in der zweiten Hälfte des 20 Jh.s aufkommende Verwendung im Sinne von »zu etwas bewegen, anregen« erfolgte unter dem Einfluss von engl. to motivate), beachte dazu Motivation (20. Jh.).

Der Duden. Herkunftswörterbuch

Publikationen von Ingo Radermacher

Ingo Radermacher ist nicht nur ein Unternehmer und eloquenter Keynote-Speaker, sondern auch Dozent und Publizist. Einen Auszug aus der Liste seiner Veröffentlichungen finden Sie hier:

Radermacher, Ingo (2017):
Digitalisierung selbst denken – Eine Anleitung, mit der die Transformation gelingt
BusinessVillage, Fachverlag für die Wirtschaft, Göttingen, 2017
Buch über Digitalisierung

Radermacher, Ingo (2015):
Happy sheets – Wie war ich, Teilnehmer?
Training Aktuell, Juni 2015, S. 32-35

Radermacher, Ingo/Klein, Andreas (2011):
Warum benötigen Unternehmen einen ITFlexibilitätsschub?
ERP-Management, 01/2011, S. 52-55

Laumann, Maja/Radermacher, Ingo (2010):
Reimt sich IT auf Fantasie?
missler – Unabhängige Zeitung für die Wirtschaft im Norden, Ausgabe November 2010, S. 16

Tomaschek, Nino/Radermacher, Ingo (Hrsg.) (2010):
Management & Consulting in Transformations- und Innovationsprozessen – Research in Progress
2. Bd., flensburg.school.Management.Research, flensburg.school.Edition, München/Mering: Hampp

Tomaschek, Nino/Radermacher, Ingo (2010):
Das innovative Unternehmen der Zukunft
in: Tomaschek, Nino/Radermacher, Ingo (Hrsg.): Management & Consulting in Transformations- und Innovationsprozessen – Research in Progress, 2. Bd., flensburg.school.Management.Research, flensburg.school.Edition, München/Mering: Hampp, S. 3-11

Radermacher, Ingo (2010):
Wertschöpfung durch externes IT-Consulting in KMU
in: Laumann, Maja (Hrsg.): Wertschöpfung durch Management Consulting – Poster und Abstracts 2009, Flensburg: flensburg.school.Edition, S. 12f

Radermacher, Ingo (2009):
Externes IT-Consulting als Strategiebeitrag
in: Fröhlich, Werner/Laumann, Maja (Hrsg.): Wertschöpfung durch Management Consulting – Research in Progress, 1. Bd., flensburg.school.Management.Research, flensburg.school.Edition, München/Mering: Hampp, S. 89-123

Radermacher, Ingo/Klein, Andreas (2009):
IT-Flexibilität: Warum und wie sollten IT-Organisationen flexibel gestaltet werden
in: Fröschle, Hans-Peter (Hrsg.): Wettbewerbsfaktor IT, Heidelberg: dpunkt.verlag, S. 52-60